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Er merkt wohl, dass er hier mit einigen seiner wichtigsten Ziele nicht punkten wird. Bei der Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands am Wochenende in den Design Offices Hamburg Hammerbrook hatte er eingeräumt, dass unter einem Kanzler Merz die Renten “möglicherweise langsamer ansteigen”. “Die Bäume wachsen, aber sie wachsen nicht in den Himmel”, hatte er prophezeit. Zuvor hatte ihm Kanzler Olaf Scholz beim SPD-Parteitag vorgeworfen, Merz wolle seine Pläne für milliardenschwere Steuerentlastungen auf den Rücken der “normalen Leute” finanzieren. “Bittere Einschnitte” bei Pflege, Gesundheit und Rente seien geplant. Alles, was er verspreche, sei zu finanzieren, sagt Merz, aber vorsichtig. How exactly? Die Fragezeichen werden in den Gesichtern der Zuhörer bleiben.
Und dann haut er einen raus. “Ich glaube nicht an grünen Stahl.” Nasikkol schaut entsetzt. For years, Thyssenkrupp employees have seen sustainable production of the material as their only chance of surviving on the global market, which is dominated by cheap steel from the Far East. Merz ballert: “Wo soll der Wasserstoff denn herkommen? Und der Stahl ist anschließend immer noch teurer. Wo soll das Geld dafür herkommen?” Nasikkol schaut bedröppelt. “Ich kümmere mich um das Thema, sage ich Ihnen zu”, moderiert Merz das Thema ab.
Source: Stern

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